Dies ist das Archiv der alten DFG-VK-Webseite. Sie war von 2007 bis 19. Oktober 2015 online. Schau Dich gern um.
Die aktuelle Seite findest Du unter www.dfg-vk.de.

+++++ Sie sind auf der DFG-VK-Themenseite www.atomwaffen-abschaffen.de +++++ Mehr als 20 Jahre nach Ende des Kalten Krieges lagern immer noch Atomwaffen in Deutschland. Auch wenn der US-Präsident in seinen Reden (!) die Abschaffung weltweit und die deutschen Regierungsparteien die Verhandlung über den Abzug vereinbarten: Noch sind sie da! Weitere Informationen unter anderem auch unter www.atomwaffenfrei.de. Material zum Thema auch in unserem Webshop

EKD-Friedensbeauftragter: Atomwaffen müssen endlich geächtet werden04.08.2015

Ohne Atomwaffen (Foto: DFG-VK)

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat die Staatengemeinschaft aufgefordert, verstärkte Anstrengungen für eine deutliche atomare Abrüstung weltweit zu unternehmen. „Das Ziel muss eine atomwaffenfreie Welt sein“, betonte Brahms zum Hiroshima-Gedenktag. Am 6. August 1945 wurde über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe abgeworfen.
 
„Das unendliche Leid, das die Menschen in Japan vor 70 Jahren erfahren hab...[weiterlesen]

Iran-Atomabkommen eröffnet neue Perspektiven für Abrüstung im Nahen und Mittleren Osten17.07.2015

PAX CHRISTI - Aktion am 26.02.2014 (Foto: Uwe Hiksch)

pax christi begrüßt erfolgreiche Diplomatie

Das Iran-Atomabkommen eröffnet nach Ansicht von pax christi neue Perspektiven für Abrüstung im Nahen und Mittleren Osten und nährt die Hoffnung auf eine weitere Zusammenarbeit mit Russland. In dem am 14. Juli 2015 unterzeichneten Abkommen verpflichtet sich der Iran auf einen längeren Zeitraum, keine militärische Nutzung der Atomkraft anzustreben. pax christi wertet diese erfolgreiche diplomatische Initiative von USA, China, Rus...[weiterlesen]

Verwaltungsgericht Koblenz betont die Bedeutung des Grundrechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit11.02.2015

Atomwaffenfreies Deutschland

Atomwaffenkritischer Aufruf zum Geheimnisverrat durfte nicht verboten werden

Mit deutlichen Worten stärkt das Verwaltungsgericht Koblenz das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit und erklärt das Verbot eines atomwaffenkritischen Flugblattes für rechtswidrig. Hintergrund der Entscheidung ist ein Flugblatt des Heidelberger Atomwaffengegners Hermann Theisen, womit dieser die Bundeswehrsoldaten des Atomwaffenlagers Büchel im vergangenen Jahr während einer angemeldeten...[weiterlesen]

Öffentlicher Aufruf für ein atomwaffenfreies Deutschland04.12.2014

Aufruf - Atomwaffenfreies Deutschland

Prominente unterstützen Appell an die Bundesregierung zur atomaren Abrüstung

Anlässlich der morgigen Bundestagsdebatte zum Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „Neue Dynamik für nukleare Abrüstung“ starten deutsche Friedensorganisationen eine neue Initiative für die atomare Abrüstung. Die Kampagne "atomwaffenfrei.jetzt", die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen und die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung d...[weiterlesen]

Aktionstage am Atomwaffenstützpunkt Büchel erfolgreich - Ankündigung neuer Blockaden!11.08.2014

http://www.campact.de

Heute, am Montag, den 11. August, endet das 10-tägige Aktionscamp am Bücheler Haupttor. Einstimmig bezeichneten die Teilnehmenden die gewaltfreien Aktionen als gelungen: Wir haben viel gelernt, wie wir den Betrieb auf dem Fliegerhorst am effektivsten stören können und werden dieses für die zukünftige Aktionsplanung nutzen. Wir wollen weiter Druck auf unsere Regierung ausüben, damit sie die illegale Stationierung von Atomwaffen in Deutschland beendet und die geplante Modernisierung der Bü...[weiterlesen]

Friedensorganisationen: SPD soll Modernisierung von Atomwaffen ablehnen - Offener Brief an den SPD-Fraktionsvorstand16.06.2014

1210_atomwaffenfrei

Die Kampagnen „atomwaffenfrei.jetzt“, ICAN und „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“, die deutsche IPPNW-Sektion, die DFG-VK, der deutsche Zweig des Versöhnungsbundes sowie das Netzwerk „Kooperation für den Frieden“ haben heute einen offenen Brief an den SPD-Fraktionsvorstand veröffentlicht. Darin wird die SPD aufgerufen, „dezidiert Stellung zu beziehen gegen die Stationierung neuer Atombomben in Deutschland“.

Am 27. Mai 2014 zitierte die Rheinische Post die Antw...[weiterlesen]

"Solange Atomwaffen existieren, sind wir nicht sicher"05.04.2014

atomwaffenfrei

Präsident Obama hat in seiner Rede in Berlin am Juni 2013 deutliche Worte dafür gemacht, dass nukleare Sicherheit sich nicht auf das Thema Diebstahl von Materialien für den Bau von Atomwaffen begrenzt, als er sagte: „Solange Atomwaffen existieren, sind wir nicht sicher“. Der nukleare Sicherheitsgipfel in Den Haag am 24./25. März 2014 lenkte von der eigentlichen Aufgabe ab, Atomwaffen weltweit endlich zu beseitigen.

Auch wenn die nukleare Sicherheit wichtig ist: Die humani...[weiterlesen]

US-Atomwaffenmodernisierung trägt zur Eskalation in der Ukraine bei18.03.2014

Inge Höger

„Die geplante Modernisierung der US-Atomwaffen sollte angesichts der Ukraine-Krise sofort abgesagt werden“, fordert Inge Höger, abrüstungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag.

Höger weiter: „Die Erneuerung der Atombomben stand von Anfang an im Widerspruch zu Frieden und Abrüstung in Europa. In der jetzigen Situation wäre es fahrlässig, an dem Projekt festzuhalten, denn es trägt zur Eskalation zwischen Russland und der NATO bei“, so die LINKE-Abgeord...[weiterlesen]

Aufforderungen zur Blockade des Atomwaffenlagers Büchel sind rechtens14.03.2014

global zero - now

Verwaltungsgericht Koblenz stärkt das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit

Überraschend deutlich hat das Verwaltungsgericht Koblenz der Klage des Heidelberger Atomwaffengegners und Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Hermann Theisen stattgegeben. Gegenstand der Klage war ein Flugblatt, mit dem Theisen im vergangenen Frühjahr zu den im Sommer 2013 geplanten Sitzblockaden vor dem Atomwaffenlager Büchel mobilisiert hatte. Die Sta...[weiterlesen]

Darf das Atomwaffenlager Büchel blockiert werden?24.02.2014

Büchel 1 - 2013

Verwaltungsgericht Koblenz entscheidet über Aufruf zur Sitzblockade

Das Verwaltungsgericht Koblenz verhandelt am Donnerstag, 27.02.2014, 09:45 Uhr (Deinhardpassage, 1, Sitzungssaal A021), über eine Klage des Heidelberger Atomwaffengegners Hermann Theisen, der auch Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen ist (DFG-VK).

Theisen hatte für Mai 2013 eine Kundgebung vor dem Hauptbahnhof Koblenz angemeldet und dabei angekündig...[weiterlesen]

Den Wahnsinn beenden! Atomwaffen aus Büchel abziehen! Beendigung der völkerrechtswidrigen "nuklearen Teilhabe"!18.01.2014

www.friedensratschlag.de

Zum Absturz einer Tornados-Maschine der Bundeswehr in der Nähe von Büchel erklärte der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag:

Die Tornado-Piloten des Jagdbombergeschwaders 33 auf dem Fliegerhorst Büchel lernen, wie man Atombomben abwirft. Die in Büchel lagernden US-Atomwaffen ermöglichen es der Bundesrepublik, sich an der "nuklearen Teilhabe" der NATO zu beteiligen. Das heißt, im Kriegsfall können Tornado-Piloten aus Büchel Nuklearwaffen einsetzen, wenn der US-...[weiterlesen]

Tornadoabsturz in Atomwaffennähe17.01.2014

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Nachdem am Donnerstag ein Tornado in der Eifel bei Laubach (Rheinland-Pfalz) abgestürzt ist, hat der Bundesverbandn Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderung nach der Schließung des Atomwaffenlagers in Büchel bekräftigt. Der Absturzort des Tornados ist nur wenige Flugsekunden, etwa 8 km, von Büchel entfernt. Der Tornado war offenbar im Landeanflug Richtung Fliegerhorst Büchel unterwegs, als er abstürzte. "Ein Absturz über dem Atomwaffenlager hätte eine Katastrophe verursache...[weiterlesen]

Mit Schwarz-Rot bleiben die Atomwaffen26.12.2013

ZC 2013-5 Titel: Friedenspolitische Kritik am Koalitionsvertrag

Ein Rückfall hinter die Forderungen der alten Bundesregierung
(von Roland Blach)

CDU, CSU und SPD schieben den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland auf die lange Bank. So heißt es im Koalitionsvertrag: „Die Bundesregierung wird sich dafür einsetzen, dass zwischen den USA und Russland Verhandlungen zur verifizierbaren, vollständigen Abrüstung im substrategischen Bereich beginnen, und entsprechende Schritte beider Partner engagiert unterstützen. Erfolgreiche Abrüs...[weiterlesen]

Vernetzt und engagiert25.12.2013

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BBU und DFG-VK-Landesverband NRW gemeinsam gegen Atomanlagen und Atomwaffen
(von Joachim Schramm)

Der 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe im April 2011 war vor zwei Jahren nach längerer Zeit wieder Anlass zu einer engeren Zusammenarbeit von Friedens- und Anti-Atomanlagen-Gruppen. Der Jahrestag fiel auf den Dienstag nach Ostern und so wurden die Demonstrationen anlässlich dieses Tages auf den Ostermontag gelegt und zu einem Teil der Ostermärsche erklärt. Die Ereign...[weiterlesen]

Aufruf: Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom! Demonstration am 30.11.2013 in Berlin 08.11.2013

Energeiwende retten! Demo am 30.11.2013 in Berlin

Die Energiewende ist eine riesige Chance, beim Klimaschutz ernst zu machen, Atomkraft abzuschalten, den Stromkonzernen den Stecker zu ziehen und für eine Energieversorgung in Bürgerhand zu sorgen. Genau deshalb setzen Eon, RWE, Vattenfall und Co. alles daran, dass eine neue Bundesregierung die Energiewende zurückdreht.

Damit dies nicht passiert, ist es an der Zeit, dass wir Bürger/innen uns wehren, auf die Straße gehen und die Energiewende gegen die Konzerne durchsetzen:
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LINKE begrüßt rot-grüne Forderung nach Abzug der US-Atomwaffen07.11.2013

Inge Höger

„Es ist erfreulich, dass sich SPD und Grüne in Rheinland-Pfalz für den Abzug der dort gelagerten US-Atomwaffen aussprechen“, sagte Inge Höger, abrüstungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag. „Dieser Ankündigung müssen nun auch mutige Taten folgen, vor allem auf Bundesebene. Die SPD wären in den Koalitionsverhandlungen gut beraten, die Forderung ihrer Genossen in Rheinland-Pfalz ernst zu nehmen und auf die Mainzer Landesregierung zu hören“, so Höger weiter: „Aus...[weiterlesen]

Inge Höger: Erneuerte US-Atomwaffen gefährden Frieden in Europa05.11.2013

Inge Höger

Pünktlich zu Beginn der Behandlung des Themas Abrüstung in den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sorgt ein Bericht der US-Sicherheitsbehörde für Diskussionen. Darin steht, dass das in Europa stationierte US-Atomwaffenarsenal modernisiert werden soll. Dabei geht es nicht nur um die Instandsetzung der bestehenden Atombomben, sondern um eine Grunderneuerung, die einen Einsatz dieser Waffen wahrscheinlicher macht.

Bei der Verjüngungskur der in Deutschland stationiert...[weiterlesen]

Militärtechnik: Experten werfen US-Regierung Entwicklung neuer Atomwaffen vor21.10.2013

1210_atomwaffenfrei

Die USA investieren viele Milliarden Dollar in ihr Atomwaffen-Arsenal.
Ein Forscherverband kritisiert jetzt rasant steigende Kosten - und wirft Washington vor, unter dem Deckmantel der Modernisierung neue Waffen zu entwickeln. Die sollen auch in Deutschland stationiert werden.

Über nukleare Abrüstung hat Barack Obama schon viel geredet. In seiner Prager Ansprache 2009 entwarf er, frei nach dem Motto "Yes, we can!", die Vision einer Welt ohne Atomwaffen.
In seiner...[weiterlesen]

Katastrophenschutz gegen Atomwaffen13.08.2013

global zero - now

750 Friedensaktivisten blockierten die Zufahrtstraßen zum Fliegerhorst in Büchel

Von Hubert Thielicke, Büchel
»Rhythm beats Bombs«: Konzerte, Lesungen und eine Blockade gegen den einzigen deutschen Atomwaffenstandort. Rund 750 Leute zelteten von Sonntag auf Montag vor den Toren des Fliegerhorsts Büchel.

Friedliche Koexistenz am Fliegerhorst in Büchel: Während draußen Atomwaffengegner - Buddhisten und Christen, Linke und Grüne, Junge und Alte - kampi...[weiterlesen]

Sanktionen sind ein langsames Gift, keine Medizin28.02.2013

http://www.ippnw.de

Nach den Verhandlungen über iranisches Atomprogramm?? - Die deutsche Sektion der IPPNW appelliert nach den Verhandlungen in Kasachstan über das iranische Atomprogramm an Außenminister Guido Westerwelle, sich für eine Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran stark zu machen. Sanktionen sind kontraproduktiv für eine Lösung des Irankonflikts, denn sie treffen hauptsächlich die Zivilbevölkerung. Erfahrungen mit den Sanktionen gegen den Irak lehren zudem, dass sie Teil einer Eskalationsspirale...[weiterlesen]

Zivilgesellschaft für atomwaffenfreien Nahen Osten14.12.2012

Neues Deutschland

Internationale Konferenz in Helsinki fordert Zone ohne Massenvernichtungswaffen (von Wolfgang Kötter)

Heute beginnt in Helsinki die zivilgesellschaftliche Konferenz »Mittlerer Osten ohne Massenvernichtungswaffen«. Sie will über eine Strategie beraten, wie politischer Druck »von unten« für eine Zone frei von atomaren, biologischen und chemischen Waffen in der Region aussehen kann. Auch deutsche Mitglieder der Kampagne »atomwaffenfrei.jetzt« sind dabei.

Ursp...[weiterlesen]

"Lehren aus Hiroshima und Fukushima - Informationsveranstaltung zu den teuflischen Zwillingen Atomwaffen und Atomenergie"30.10.2012

Bremer Friedensforum

Veranstaltung: Freitag, 2. November 2012, 19.30 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen

Die Abwürfe der bislang einzigen in Kriegszeiten eingesetzten Atombomben am 6. und 9. August 1945 auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki brachte hunderttausenden Menschen den Tod. Noch heute sterben Überlebende (jap. Hibakusha) an den Folgen. Das Atomzeitalter hatte begonnen. Die seit Mitte der 1950er Jahre propagierte sog. friedliche Nutzung der Atomenergie mit quasi kost...[weiterlesen]

Atomwaffen-Modernisierung in Europa01.10.2012

Atomwaffen-Modernisierung in Europa

von Otfried Nassauer & Gerhard Piper
Studie in Kooperation zwischen dem Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit und der Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt!“

mit Unterstützung durch:
BITS-Förderverein e.V., Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK), Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen e.V., Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs (IPPNW e.V.), Ohne Rüstung Leben (ORL) e.V., pax christi Deutschland e...[weiterlesen]

Die Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ zum Verbot von Atomwaffen wurde im März 2012 gestartet28.07.2012

zc-3/2012 Titel: Atomwaffenfrei.jetzt

Vor 67 Jahren mussten die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki die entsetzliche Vernichtungsgewalt der Atombombe erleiden. Seitdem ist die Menschheit in der Lage, sich selbst auszurotten - und hat das einige Male nur mit viel Glück knapp vermieden. Und trotz aller Lippenbekenntnisse für atomare Abrüstung haben immer mehr Staaten nach der Bombe gegriffen. Was hilft gegen diese größte Gefahr für den Weltfrieden? Das Verbot und die Vernichtung aller Atomwaffen! Den Druck dafür will die...[weiterlesen]

67 Jahre Hiroshima/Nagasaki: 5 vor 12. atomwaffenfrei.jetzt27.07.2012

global zero - now

AUFRUF JETZT UNTERSTÜTZEN und WEITERVERBREITEN

vor 67 Jahren, am 16. Juli 1945, wurde die erste Atombombe in der Wüste Neu-Mexikos gezündet und das Atomzeitalter endgültig eingeleitet.
Mit unseren vielfältigen Anstrengungen können wir dieses Zeitalter beenden. .

Mit dem Aufruf erwarten wir von der deutschen Politik, „sich weiter mit Nachdruck für den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland einzusetzen, der Modernisierung der US-Atomwaffen zu wide...[weiterlesen]

„Ausgebombt“ - Tagung Friedenskultur.2012 in Essen30.06.2012

Friedenskultur 2012

Rund 100 AktivistInnen der Anti-Atomwaffenbewegung aus ganz Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus trafen sich am 12. Mai in der Essener Volkshochschule, um die aktuellen Gefahren durch Atomwaffen zu diskutieren. Oberbürgermeister Paß, selbst Mitglied der atomwaffenkritischen Initiative der „Mayors for Peace“, begrüßte die TeilnehmerInnen in der Ruhrstadt. Paß stellte einen Zusammenhang her zwischen der Atomrüstung und der Gefährlichkeit der so genannten „friedvollen Nutzung der Ke...[weiterlesen]

„5 vor 12. atomwaffenfrei.jetzt“ - Auftakt der internationalen Radtour „Global zero now“ in Stuttgart16.05.2012

global zero - now

Aktionstag am 19. Mai: Kundgebung am US-EUCOM – Empfang Rathaus

Anlässlich des NATO-Gipfel in Chicago (20./21. Mai), findet am kommenden Samstag, 19. Mai, in Stuttgart ein Aktionstag unter dem Motto „5 vor 12. atomwaffenfrei.jetzt“ statt. Im Mittelpunkt stehen eine Kundgebung ab 14 Uhr vor der der US-amerikanischen Kommandozentrale EUCOM in Stuttgart-Vaihingen sowie ein Empfang von Friedensradlern durch Bürgermeister Werner Wölfle vor dem Rathaus mit einer Klingelaktion ...[weiterlesen]

Die Zeit, die Atombomben abzuziehen, ist jetzt!14.05.2012

global zero - now

Noch immer lagern in fünf europäischen Ländern US-Atomwaffen. In den USA gibt es Pläne sie zu modernisieren. Statt diese Massenvernichtungswaffen des Kalten Krieges abzurüsten, stünden sie der NATO weiter zur Kriegsführung zur Verfügung. Die Zeit für Aktionen ist jetzt!

Fordern Sie den NATO-Generalsekretär, den US- General und die Botschafter der Stationierungsländer auf, sich für den Abzug der Atombomben, als Schritt zu einer atomwaffenfreien Welt einzusetzen.
...[weiterlesen]

Fahrradaktion «Global Zero Now» - 17. Mai bis 04. Juni 201212.05.2012

atomwaffenfrei.jetzt

Am 21. und 22. Mai 2012 wird in Chicago der nächste NATO-Gipfel stattfinden. Beim letzten Gipfel in Lissabon war das Bündnis unfähig, einen Konsens über die US-Atomwaffen in Europa zu finden. Die NATO bekennt sich grundsätzlich zu dem Konzept Abrüstung, will aber die nukleare Abschreckung praktizieren, solange Atomwaffen existieren. Wir wollen eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Die Zeit dafür zu handeln ist jetzt.

Die USA planen, ihre Bomben vom Typ B61 zu modernisieren....[weiterlesen]

Der Brandstifter ist niemals die Feuerwehr04.05.2012

http://www.ialana.de

Zur Rolle der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO)

Am Rande der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag fand am 3. Mai 2012 auf Einladung u.a. der IALANA, IPPNW, von INES und ipb eine viel beachtete internationale Konferenz zur Rolle der internationalen Atomenergiebehörde und ihrer dringend notwendigen Veränderung (Reform der IAEO) statt.

Der Brandstifter (satzungsgemäße Förderung und Werbung für die Nutzung der sogenannten zivilen Nutzung...[weiterlesen]

Keine Modernisierung der Atomwaffen in Deutschland - der Abzug muss auf die Tagesordnung!03.05.2012

Friedenskultur 2012

Der Konflikt um den Iran und die Raketentests in Indien und Pakistan lenken in diesen Wochen den Blick auf das Thema Atomwaffen. Darüber hinaus treffen sich vom 30. April bis zum 11. Mai bei der UNO in Wien Diplomaten aus aller Welt, um die nächste Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrages vorzubereiten und eine Tagesordnung zu beraten. Ende Mai findet in Chicago der NATO-Gipfel statt, bei dem über die zukünftige Atomwaffenstrategie des Militärbündnisses beraten werden soll. Am ...[weiterlesen]

Friedenskultur.2012 - Unsere Zukunft atomwaffenfrei19.03.2012

Friedenskultur 2012

Perspektiven der Anti-Atomwaffenbewegung
Von Joachim Schramm (in ZivilCourage 1/2012 - Zeitschrift der DFG-VK für Antimilitarismus und Pazifismus)

Der Raketenabwehrschirm der Nato, der Konflikt um die Atompläne des Iran, der auf die Atommacht Pakistan überzugreifen drohende Afghanistankrieg, Berichte über die Modernisierung der in Europa (auch in Büchel) gelagerten US-Atombomben: Die andauernde atomare Bedrohung sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Die Katastrophe von...[weiterlesen]

Die Plutonium-Gefahren „unserer“ AKW 18.03.2012

SCHLUSSendlich

Ein Jahr nach der Fukushima-Katastrohe
Von Marion Küpker (in ZivilCourage 1/2012 Zeitschrift der DFG-VK für Antimilitarismus und Pazifismus)²

In sechs deutschen Atom-Standorten fanden am 11. März, dem ersten Jahrestag der Katastrophe in Fukushima, Aktionen statt. Welche Gefahr geht denn nun von unseren AKW tagtäglich aus, von denen die letzten sechs erst 2021/2022 abgeschaltet werden sollen? Zum Beispiel vom AKW Brokdorf, welches nur 60 Kilometer vom Zentrum der 2-M...[weiterlesen]

Für eine vollständige weltweite Energiewende! 12.08.2011

Atomwaffen und AKW Nee

Rede von Marion Küpker, Internationale Koordinatorin der DFG-VK für Atom- und Uranwaffen, für die Weltkonferenz zu Atom- & Wasserstoffbomben in Hiroshima und Nagasaki, Japan, August 2011

Liebe Friedensfreunde und -freundinnen,

vielen Dank an die Organisatoren dieser Konferenz für die Einladung hierher. Ich überbringe euch die herzlichsten Grüße aus unserer Anti-Atom- und Friedensbewegung, die sich seit der Katastrophe von Fukushima sehr um das Wohlbefinden de...[weiterlesen]

Kommt alle nach Brokdorf!02.06.2011

SCHLUSSendlich

X-tausendmalquer und (auch) die DFG-VK rufen auf:

Liebe Aktive, wir gehen alle nach Brokdorf. Lange war es unsicher, wo wir genau blockieren werden. Nun haben wir uns entschieden. In der Planung waren auch Biblis und Esenshamm.

Esenshamm wird nicht wieder ans Netz gehen. Darüber freuen wir uns sehr und an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch ins Bremer Umland!

Bei Biblis ist noch nicht klar, wie der Status sein wird. Möglicherweise wird Biblis als...[weiterlesen]

Die siamesischen Zwillinge - Der Zusammenhang von Atomkraft und Atomwaffen30.04.2011

Zivilcourage 2011-01

von Wolfgang Kirstein

Nach allem, was man zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Hefts - 14. März - weiß, realisiert sich in Japan gerade das berühmt-berüchtigte „Restrisiko“ der Atomkraft.
Damit wird nun für alle Welt unübersehbar, dass diese Technik nicht beherrschbar ist, sondern tödlich - zivil und militärisch. Deshalb ist die einzig richtige Konsequenz: abschalten und abschaffen.


Am 26. April dieses Jahres jährt sich die Katastrophe v...[weiterlesen]

Die militärisch-zivile Plutonium-Sackgasse: MOX28.03.2011

Bombendeal Atomkraft

Die Plutonium-Verarbeitung aus „Mixed Oxide“-Brennelementen
von Marion Küpker

Plutonium ist weltweit als „das gefährlichste Element überhaupt“ bekannt, welches in natürlicher Form fast nicht vorkommt: Auf 140 Milliarden Uranatome soll ein Plutoniumatom kommen. Weltweit wurden allein für den Bau von etwa 70.000 Atombomben ca. 250 Tonnen „militärisches“ Plutonium produziert (heute gibt es noch ca. 27.000 funktionsfähige Atomsprengköpfe).

H...[weiterlesen]

Aktuelle Programmänderung: 25 Jahre Tschernobyl - Bombenrisiko Atomkraft24.03.2011

Bombendeal Atomkraft

Tagung des Arbeitskreises "Zukunft ohne Atomwaffen", 25. und 26. März 2011
Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 64, 80336 München

Atomwaffen und Atomenergie gemeinsam abschaffen

Die Geschichte der zivilen Nutzung der Atomenergie wäre undenkbar ohne die Erfindung der Atombombe. Die zivile und die militärische Nutzung der Atomenergie sind zwei Seiten derselben Medaille, dem Spiel mit dem atomaren Feuer. Mehrfach stand die Menschheit im 20. Jahrhundert am nuklea...[weiterlesen]

Fukushima mahnt: Demonstrationen am 26. März in Berlin, Hamburg, Köln, München24.03.2011

Fukushima mahnt Demo

Demonstrieren Sie mit!

Die schrecklichen Ereignisse in Japan machen uns fassungslos. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima führt auf erschütternde Weise vor Augen: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Restrisiko. Nach Fukushima kann es nur eine Konsequenz geben: Atomkraft abschalten! Drei Monate sieben Atomkraftwerke stillstehen lassen, wie dies Schwarz-Gelb ankündigt, reicht nicht!

Für kommenden Samstag, den 26. März rufen wir zu vier Großdemonstrationen in ...[weiterlesen]

Sicherheitsüberprüfungen für Atomkraftwerke fanden längst statt14.03.2011

http://www.ippnw.de

Zum dreimonatigen Atom-Moratorium nimmt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW wie folgt Stellung:

1. Umfangreiche Periodische Sicherheitsüberprüfungen (PSÜs) werden auf der Grundlage des Atomgesetzes seit vielen Jahren für alle deutschen Atomkraftwerke durchgeführt. Für alle Reaktortypen liegen umfangreiche gutachterliche Stellungnahmen zum Sicherheitsstandard der Gesamtanlagen wie auch zu spezifischen Schwachstellen vor.

2. Alle deutschen Reaktortypen we...[weiterlesen]

25 Jahre Tschernobyl: Zeitbombe Atomenergie - Atomausstieg jetzt21.02.2011

http://www.ippnw.de

Kongressankündigung 8.-10. April 2011
Urania Berlin e.V.
An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg

Tschernobyl: Der Gau
Es war der 26. April 1986. Um 1 Uhr 23 Min. 40 Sek. explodierte der Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl. Die Welt wurde Zeuge des ersten GAUs, des größten anzunehmenden Unfalls in einer Atomanlage. Dieser Unfall veränderte die Welt. Der GAU von Tschernobyl machte Millionen Menschen zu Opfern. 180.000 Kilogramm hochradioaktives Mater...[weiterlesen]

Friedens- und Anti-Atomkraftbewegung 15.11.2010

 Wir blockieren den Castor! Und Du?

Ein Plädoyer für die Beteiligung von DFG-VK-Aktiven an Anti-Atomkraft-Aktivitäten
Von Gottfried Müller (für ZivilCourage – Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus – 4/2010)


Immer wieder kritisieren (meist passive) DFG-VK-Mitglieder, dass sich unsere Friedensorganisation und ihre Aktiven bei Aktionen gegen die Nutzung von Atomkraft mit einsetzen. Es kam deshalb sogar schon zu Austritten. Ist die DFG-VK aber wirklich gut beraten, wenn sie das Thema A...[weiterlesen]

Die nukleare Zukunft der NATO29.10.2010

http://www.bits.de

von Otfried Nassauer vom Berliner Information-Center for Transatlantic Security (BITS)

1. Einleitung

Nach der Sommerpause hat der Endspurt begonnen. Die NATO erarbeitet ein neues Strategisches Konzept.[1] Im November soll es im Konsens verabschiedet werden. Darauf hat man sich anlässlich des Straßburger NATO-Gipfels zum 60. Geburtstag der Allianz geeinigt. Eines der zentralen Themen, bei dem die nunmehr 28 Mitgliedern der Allianz zu einer gemeinsamen Sichtweise ko...[weiterlesen]

Atombombenexplosionen von 1945-199813.10.2010

PK

In einer eindrucksvollen Video-Installation hat der japanischen Künstler Isao Hashimoto auf 2053 Atombombenexplosionen in der Zeit von 1945-1998 aufmerksam gemacht. Das Video auf Grundlage von internationalen Beobachtungenmacht die Notwendigkeit der atomaren Abrüstung deutlich. Auch wenn die Anzahl und Intensität von Tests von Atomwaffen in den letzten Jahren abgenommen hat, besteht, auch weil die NATO weiterhin auf ihre Strategie der atomaren Abschreckung und der Drohung mit dem Ersteinsatz ...[weiterlesen]

Kernwaffen und Kernenergie - Siamesische Zwillinge oder doppelte Null-Lösung?30.09.2010

http://www.bits.de

von Otfried Nassauer vom Berliner Information-Center for Transatlantic Security (BITS)

Vor einem Jahr belebte U.S.-Präsident Barack Obama die Vision einer atomwaffenfreien Welt neu. Während einer Rede in Prag bekannte er sich zu diesem Ziel und versprach, seine Amtszeit zu nutzen, um erste Schritte auf dem Weg zu einer solchen Welt einzuleiten und Fortschritte bei der nuklearen Abrüstung sowie Verbesserungen bei der Nichtverbreitung anzustreben. Ein Jahr später bestimmte das T...[weiterlesen]

Der Castor kommt! - Wir blockieren! Du auch?28.09.2010

 Wir blockieren den Castor! Und Du?

Schnell anschauen, der Castor kommt - Mobilisierungsvideos online!

In knapp sechs Wochen rollt der Castor-Transport. Mit einem ganzen Bündel von MobiClips wird nun die heiße Phase der Mobilisierung und der Vorbereitung auf die Sitzblockade von X-tausendmal quer eingeläutet.



Weitere Informationen zu den Aktionen des Zivilen Ungehorsams zum Castortransport im November 2010 bei der Gruppe und der Aktion


Die zwei Seiten einer ...[weiterlesen]

Neue Chancen schaffen für eine Welt ohne Atomwaffen - Verhandlungen über Atomwaffenkonvention beginnen04.08.2010

pax christi

Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der deutschen Sektion von pax christi, Bischof Heinz Josef Algermissen und des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms:

Zum 65. Mal jähren sich am 6. und 9. August 2010 die atomaren Angriffe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Die Erinnerung an den Tod Hundertausender ist bis heute Mahnung an uns, jeden weiteren Einsatz von Atomwaffen zu verhindern.

Gerade i...[weiterlesen]

NPT-Überprüfungskonferenz: Hoffnung auf Umkehr enttäuscht!03.08.2010

5105 Zivilcourage 03-2010

Vom 3. bis 28. Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz zum „Atomwaffensperrvertrag“ statt. Dieser 1970 in Kraft getretene und - außer von Indien, Israel und Pakistan - von allen 189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ratifizierte „Vertrag zur Nichtverbreitung von Atomwaffen“ (Non Proliferation Treaty - NPT) gilt als das wichtigste multilaterale Rüstungskontrollabkommen der Militärgeschichte. Marion Küpker, die internationale Koordinatorin der DFG-VK gegen Atom- und Uran...[weiterlesen]

Abrüstung nur verbal26.06.2010

http://www.ialana.de

NPT-Konferenz in New York: Der Weg zu einer atomwaffenfreien Welt ist noch nicht offen. Obama läßt neue Sprenköpfe entwickeln. NATO modernisiert ihr Arsenal von Reiner Braun


Seit 40 Jahren ist der Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen (Non-Proliferation-Treaty – NPT) in Kraft. Die atomwaffenlosen Staaten erklären damit ihren Verzicht auf die Entwicklung oder den Erwerb von Nuklearwaffen und die Atomwaffen besitzenden Staaten verpflichten sich zur um...[weiterlesen]

Deutsche Friedensdelegation auf der Atomwaffenkonferenz in New York29.04.2010

Für eine Zukunft ohne Atomwaffen!

Die Zeit ist reif für die Ächtung der Atomwaffen

Eine Delegation von 47 VertreterInnen deutscher Friedensorganisationen und –gruppen, darunter ca. 25 Studierende und Jugendliche besuchen ab kommenden Montag in New York die vierwöchige Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags. Insgesamt haben sich etwa 1.500 RepräsentantInnen der Zivilgesellschaft aus über 30 Ländern der Welt für die Konferenz akkreditiert. Sie werden am 2. Mai mit mehr als Zehntausenden Mensche...[weiterlesen]

IALANA: Bundesregierung wird verklagt!15.04.2010

http://www.ialana.de

Überblick über das Anliegen der Klage

Die Apothekerin Frau Dr. Elke Koller, die nur knapp 4 km vom Fliegerhorst Büchel der Bundesluftwaffe entfernt wohnt, erhebt Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland und beantragt,
- dass Deutschland von den USA verlangt, dass die in Büchel noch stationierten 20 Atombomben abgezogen werden
- und Deutschland sich aus der Nuklearen Teilhabe in der Planungsgruppe der NATO verabschiedet.

Sie vertritt nämlich die ...[weiterlesen]

IPPNW: Unser Rezept gegen Atomterrorismus: der Atomausstieg14.04.2010

http://www.ippnw.de

Ärzte kritisieren Ergebnisse des Atomgipfels in Washington - Rezept für den Frieden: Erneuerbare Energien

Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den vermeintlichen Erfolg des Atomgipfels in Washington. „Die zivile Nutzung der Atomenergie blockiert jegliche atomare Abrüstung. Jedes neue Atomkraftwerk erhöht die Menge an nuklearem Material, das abgebaut, weiterverarbeitet, gehandelt, transportiert und gelagert wird. Auf jeder Stufe besteht die Gefahr, dass Material für eine ...[weiterlesen]

Nur Trippelschritte zu weiteren Verhandlungen - Neue US-Nuklearstrategie: Kosmetik statt Fortschritt08.04.2010

www.friedensratschlag.de

Der START-Vertrag ist kein Abrüstungs-, sondern ein Rüstungskontroll-Vertrag

Stellungnahme des Bundesausschusses Friedensratschlag

Anlässlich der am Donnerstag erfolgten feierlichen Unterzeichnung eines neuen START-Abkommens zur Reduzierung nuklearer strategischer Offensivwaffen zwischen den Präsidenten Russlands und der USA in Prag erklären die Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, Dr. Peter Strutynski und Lühr Henken:

Wenn die Prä...[weiterlesen]

Appell: Für eine Zukunft ohne Atomwaffen22.03.2010

Aufruf: Für eine Zukunft ohne Atomwaffen

„Entweder wir schaffen die Atomwaffen ab oder diese vernichten den Planeten und die Humanität“
... heißt es im berühmtesten Friedensmanifest der Geschichte, dem Russell Einstein Manifest von 1955.



Die Gefahren der Atomwaffen sind zum Beginn des 21. Jahrhunderts – wie wissenschaftliche Studien, Dokumente selbst ehemaliger Atomwaffenbefürworter wie Henry Kissinger aber besonders der bisherige Generalsekretär der OIAEO El Baradei...[weiterlesen]

Essener Erklärung - Jetzt den Weg ebnen für die vollständige Beseitigung aller Atomwaffen21.03.2010

friedenskultur 2010

Der Kongress „Friedenskultur.2010 - Unsere Zukunft atomwaffenfrei“ ist der Beitrag der Friedensbewegung zur Gestaltung Kulturhauptstadt Europas Essen 2010. Hier haben international renommierte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Publizistik gemeinsam mit engagierten Bürger/innen Handlungsperspektiven zur atomaren Abrüstung beraten. Von weltweiter Bedeutung ist der nächste Schritt zur Verwirklichung der nuklearen Abrüstung. Im Mai tagt in New York die 7. Überprüfungskonferenz d...[weiterlesen]

Atomwaffen abschaffen - bei uns anfangen!19.03.2010

Ostermarsch 2010 Büchel

Kommt am 4. April um fünf vor Zwölf ins Dorf Büchel an der B259 zwischen Ulmen und Cochem!

50 Jahre Ostermärsche haben ihren Ursprung im Widerstand gegen Atomwaffen!
„Fliegerhorst“ Büchel

Büchel ist mit 42 Tornados und ca. 1.500 Soldat_innen der größte NATO-Luftwaffenstützpunkt der Bundeswehr. Deutschland stellt dort mit den Tornado-Kampfflugzeugen des Jagdbombergeschwaders 33 (JaboG 33) das Trägersystem für die B 61 Atomsprengköpfe. Bundeswe...[weiterlesen]

Für eine Zukunft ohne Atomwaffen auf der Welt18.03.2010

Next STOP New York

Wenige Wochen vor der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag (NPT-Vertrag Mai 2010 New York) ist die Diskussion um die Zukunft der Atomwaffen und ihre Rolle in den Militärstrategien der USA und auch der NATO umfassend ausgebrochen

US-Präsident Obama schien mit seinen Reden in Prag und Kairo den Weg hin zu einer Welt ohne Atomwaffen zu weisen, selbst Konservative Politiker aus vielen Ländern unter ihnen so bewegte Gestalten wie Kissinger, Perry und Shultz scheinen in...[weiterlesen]

Nukleare Teilhabe12.03.2010

http://www.ialana.de

Rechtliche und politische Knackpunkte von Peter Becker

Die Stationierung von US-Atomwaffen auf dem Gebiet der Bundesrepublik ist ein Politikum. Zwar hat die Koalition aus CDU/CSU und FDP angekündigt, über deren Abzug verhandeln zu wollen, aber ein Ergebnis wird von der Entwicklung eines strategischen Konzepts der NATO abhängig gemacht. Dabei verstößt die „nukleare Teilhabe“ eindeutig gegen internationales Recht.

Deutschland propagiert eine nationale »nukl...[weiterlesen]

unsere zukunft - atomwaffenfrei: next stop. New York 201015.02.2010

Next STOP New York

Unsere Kampagne hat in diesem Jahr viel erreicht. Der Abzug der Atomwaffen hat, begleitet von einer breiten Debatte in der Öffentlichkeit, den Einzug in den gefunden. Unser Beharren und Eure tatkräftige Unterstützung haben sich ausgezahlt. Unser nächstes Ziel ist die , die im Mai 2010 in New York stattfindet. Dort werden die Weichen gestellt, entweder für eine atomwaffenfreie Welt oder das Beharren auf Atomwaffen in den kommenden Generationen.

Unter dem Motto „unsere zukun...[weiterlesen]

„Friedenskultur.2010 - Unsere Zukunft atomwaffenfrei“ 15.12.2009

friedenskultur 2010

Rückenwind für die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags im Mai 2010 in New York aus der europäischen Kulturhauptstadt 2010 Essen/Von Joachim Schramm

Nicht zuletzt wegen des von ihm verkündeten Ziels einer atomwaffenfreien Welt erhielt US-Präsident Obama den Friedensnobelpreis. In Deutschland wurde die Absicht, die US-Atombomben aus Deutschland zu entfernen, in den Koalitionsvertrag der neuen Regierung aufgenommen. Atomwaffen sind also ein aktuelles Thema, man k...[weiterlesen]

START-Vertrag - Fahrten mit der Achterbahn11.12.2009

www.freitag.de

Den Verhandlungen zwischen den USA und Russland über ein neues START-Abkommen bleibt noch eine Restlaufzeit. Solange feilen beide an ihren Nukleardoktrinen

Zwar haben die START-Unterhändler Rose Gottemoeller und Anatoli Antonow seit Wochen pausenlos verhandelt, aber das versprochene Nachfolgeabkommen für den vor wenigen Tagen ausgelaufenen START-Vertrag zum Abbau der strategischen Offensivwaffen lässt auf sich warten. Beide Seiten streiten, wie verifiziert werden soll, was kü...[weiterlesen]

US-russisches Abkommen läuft aus - Abrüstung muss warten05.12.2009

die tageszeitung - www.taz.de

Das wichtigste US-russische Kontrollabkommen tritt außer Kraft. Ein Nachfolgevertrag ist weitgehend ausgehandelt. Doch es gibt Streit um die Zuständigkeiten für die Inspektion. VON ANDREAS ZUMACH

Letzte Nacht um Mitternacht ist der START-Vertrag über die Begrenzung weitreichender atomarer Waffen ausgelaufen. Der rechtzeitige Abschluss eines Nachfolgeabkommens bei den seit Mai in Genf geführten Verhandlungen zwischen den USA und Russland scheiterte am Streit über Verifikation...[weiterlesen]

Neue Koalition: „Tauschen Atomwaffen gegen Wehrpflicht“24.10.2009

http://www.bits.de

von Otfried Nassauer

Koalitionsverhandlungen sind eine Form des „do ut des“. Das belegt auch der heute veröffentlichte Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und FDP. Beide Parteien mussten geben, damit ihnen gegeben wurde.

Der FDP wurde gegeben, dass sie sich mit ihrer Forderung durchsetzen konnte, die verbliebenen Nuklearwaffen aus Deutschland abzuziehen. Im Kontext der Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrages 2010 und „im Zuge der Ausarbeitung eine...[weiterlesen]

Mehr als 6500 Menschen wollen Atomwaffen weg haben01.12.2008

Vor der eigenen Türe kehren http://www.atomwaffenfrei.de

Mit einer Petition/Unterschriftensammlung an den Deutschen Bundestag haben Die DFG-VK, die JUSOS, die Grüne Jugend, die DGB-Jugend, Die Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges, die Sozialistische Jugend DIE FALKEN und die Kampagne "unsere zukunft atomwaffenfrei" sich Ende 2008 gefordert, dass alle Atomwaffen aus Deutschland abgezogen werden und die Bundesregierung die Nukleare Teilhabe aus ihren Militärplanungen ersatzlos streicht.

6.500 Unterschriften konnten dann den Abgeordne...[weiterlesen]

Vor der eigenen Türe kehren - Am 30.08. nach Büchel!15.07.2008

Vor der eigenen Türe kehren http://www.atomwaffenfrei.de

Bundesweite Aktionen Ende August am Atomwaffenlager Büchel

Für den 23. August bis 1. September wird ein großes Aktionscamp am einzigen Atomwaffenlager Deutschlands, Büchel/Eifel organisiert. Unter dem Motto „vor der eigenen Türe kehren“ wird dabei die 7. Umrundung des Atomwaffenlagers am 30. August stattfinden. Hunderte von Aktivisten werden den Besen schwingen und die dort gelagerten Atomwaffen symbolisch in die Tonne kehren. Parallel dazu werden die Radsportler um die P...[weiterlesen]

Interview mit Otfried Nassauer zur nuklearen Teilhabe26.06.2008

http://www.bits.de

Nach Berichten über Mängel in den US-Lagern in Deutschland verlangt die Opposition den Abzug aller Atomwaffen. Wir sprachen darüber mit Otfried Nassauer vom Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS):

Menner (Münchener Merkur): Wie sicher sind die Atomwaffen in Deutschland gelagert?

Nassauer: Die US-Luftwaffe hat festgestellt, dass es Sicherheitsprobleme gibt, die Sicherheit aber nicht grundsätzlich gefährdet ist. Es ging um reparatur...[weiterlesen]

Das Zeitfenster für einen Atomwaffenabzug aus Deutschland nutzen 21.06.2008

http://www.bits.de

Deutschland steht vor einer grundlegenden Weichenstellung. Wird die Bundesrepublik mehr als 50 Jahre nach Stationierung der ersten Nuklearwaffen auf deutschem Boden ein atomwaffenfreies Land? Oder beteiligt sie sich - politisch mitverantwortlich - an einer neuen Runde nuklearer Modernisierung und Aufrüstung im Rahmen der Nato? Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, sie wird auf Jahrzehnte prägend sein.

Von Otfried Nassauer

Seit mehr als 50 Jahren lagern ato...[weiterlesen]

Zwanzig Jahre nach Inkrafttreten des INF-Vertrages warten wir immer noch auf ein weltweites Verbot von Atomwaffen. 08.12.2007

Mayorsforpeace.de

Bürgermeister für den Frieden fordern weltweites Atomwaffenverbot

Am 8 Dezember 2007 jährt sich das Inkrafttreten des historischen Vertrags über nukleare Mittelstreckensysteme zum zwanzigsten mal. Der INF-Vertrag ist eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion bzw. Russland, welche am 8. Dezember 1987 von Präsident Ronald Reagan und Generalsekretär Michael Gorbatschow in Washington D.C. unterzeichnet wurde.

Der Vertrag verbietet atom...[weiterlesen]

Vor 20 Jahren endete die Nachrüstungsdebatte mit dem INF-Vertrag07.12.2007

SPD-Fraktion.de

Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des INF-Vertrages am 8. Dezember 2007 erklaert der Sprecher der Arbeitsgruppe Abruestung, Ruestungskontrolle und Nichtverbreitung der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Muetzenich:

Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten Michail Gorbatschow und Ronald Reagan den ersten echten Abruestungsvertrag der Supermaechte. Im INF-Vertrag (Intermediate-Range Nuclear Forces) verzichteten die USA und die Sowjetunion auf alle landgestuetzten Mittelstreckenraketen und Ma...[weiterlesen]

ATOMWAFFEN von A-Z01.11.2007

www.atomwaffena-z.info

Der Trägerkreis "Atomwaffen abschaffen", ein Bündnis aus Initiativen, Gewerkschaften und anderen Organisationen hat eine Informationsseite zu Atomwaffen erstellt. Hier gibt es alles zum Thema, denn es bedrohen uns immer noch mehr als 30.000 Atomwaffen. Das ist genug um die Welt wiederholt zu zerstören. 4.000 dieser Waffen werden in ständiger Alarmbereitschaft gehalten, sind also per Knopfdruck startbar. Die Bedrohung durch einen Atomkrieg ist, trotz zahlreicher Abkommen und Bemühungen noch...[weiterlesen]

EUCOM schließen - Atomwaffen abschaffen! - Mahnwache hinter Gittern25.10.2007

www.atomwaffena-z.info

Die "Gewaltfreie Aktion Atomwaffen Abschaffen", ein Mitgliedsverein der DFG-VK, informiert heute, dass Martin Otto am 29.11.2007 eine gegen ihn verhängte Freiheitstrafe wegen der Inspektion des Atomwaffenstandortes antreten wird und sie als "Mahnwache hinter Gittern" versteht.

Stuttgart/Wetzlar, 24. Oktober 2007


23. "Mahnwache hinter Gittern für eine atomwaffenfreie Welt"


Am kommenden Montag, 29. Oktober, wird Martin Otto aus Wetzla...[weiterlesen]

Geheimakte Atombomben – Bundeswehrpiloten trainieren den Nuklear-Einsatz30.08.2007

Tornado

Die Atombomben sollen nach Hause zurückkehren, nach Amerika. Dieser Meinung ist auch eine deutliche Mehrheit im deutschen Bundestag - über alle Parteien-Grenzen hinweg. Bis auf die CDU. Da sollte sich doch diese Mehrheit einfach noch stärker formieren und aktiv werden, um die Waffen endlich aus Deutschland zu entfernen.
In der Sendung Kontraste vom rbb am 30. August 2007 berichten Chris Humbs und Kay Walter von inoffiziellen/geheimen Übungen der Bundeswehr zum Abwurf von Atomwaffen.[weiterlesen]

Atomwaffenstandort Büchel24.08.2007

http://www.bits.de

von Otfried Nassauer

Der Bundeswehrfliegerhorst Büchel in der Eifel beheimatet das Jagdbombergeschwader 33 der Bundesluftwaffe. Die beiden fliegenden Staffeln des Geschwaders sind seit den achtziger Jahren mit dem zweisitzigen Jagdbomber Tornado IDS ausgerüstet und werden im Kriegsfall zum Luftangriff eingesetzt. Der besonders für Einsätze im Tiefflug konzipierte Jagdbomber kann eine Vielzahl konventioneller Bomben und Raketen tragen, aber auch amerikanische Atomwaffen vom Typ...[weiterlesen]

Aufruf zur Befehlsverweigerung10.03.2007

NO WAR

Die Gewaltfreie Aktion Atomwaffen Abschaffen stellt vor.

Angesichts des anhaltenden völkerrechtswidrigen Afghanistankrieges und eines möglicherweise bevorstehenden Irankrieges lassen sich diese bestens an Bundeswehrstandorten und vor Abgeordnetenbüros verteilen.

Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang auch die Verteilung der englischen
Aufrufe an US-Militärstandorten u.a. am vierten Jahrestag des Irakkriegsbeginns um den 21.3.2007.


Di...[weiterlesen]

Zeit zur Umkehr - Umrisse einer Verhandlungslösung, die eine Atommacht Iran verhindern würde10.11.2006

Thomas Carl Schwoerer

Von Thomas Carl Schwoerer

Im Streit über die Uran-Anreicherung ist es dem aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien bestehenden EU-Trio und dem Iran bisher nicht gelungen, einen Kompromiss zu finden. Auch das Projekt der Anreicherung iranischen Urans in Russland ist nicht vorangekommen. Der Gouverneursrat der Internationalen Atom-Agentur wird daraufhin möglicherweise diese Woche beschließen, das Thema an den UN-Sicherheitsrat zu überweisen. Es drohen Strafmaßnahmen des ...[weiterlesen]

Pacemakers-Radmarathon 2006 - Schrittmacher für eine friedliche und gerechte Welt ohne Atomwaffen10.08.2006

http://www.pace-makers.de

Die neue nukleare Bedrohung: „Abrüstung wagen – Atomwaffenfrei bis 2020“
(Landesgeschäftsführer der DFG-VK Ba-Wü und Pacemaker-Initiator Roland Blach zum Hintergrund von Pacemaker)

60 Jahre sind mittlerweile vergangen seit den infernalischen Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki. Sie waren das menschenverachtende Finale des 2. Weltkrieges und wurden zum opferreichen Einstieg in die atomare Schreckensherrschaft des Kalten Krieges mit über 2.000 Atomtests,...[weiterlesen]

World Conference Against A- & H-Bombs' International Meeting00.00.2005

www.atomwaffena-z.info

Rede von Dr. Guido Grünewald, internationaler Sprecher der DFG-VK, bei der
2005 World Conference Against A- & H-Bombs' International Meeting


Dear friends,

I bring you cordial greetings from the German Peace Society-United War Resisters. I'm very glad that I can be with you again today after a break of some years. Looking back some decades it becomes quite clear that the World Conference has been a eminent place where nuclear weapons have been fought ...[weiterlesen]

Der Nichtverbreitungsvertrag für Kernwaffen18.07.2000

www.atomwaffena-z.info

Der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) von 1968 ist das Fundament des internationalen nuklearen Nichtverbreitungs- und Abrüstungsregimes.

Er verpflichtet die am Vertrag teilnehmenden Kernwaffenstaaten (USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien) auf das Ziel vollständiger nuklearer Abrüstung – im Gegenzug zum Nuklearwaffenverzicht der Nichtkernwaffenstaaten. Darüber hinaus vereinbart er die Zusammenarbeit der Vertragspartner bei der friedlichen N...[weiterlesen]

Aktuelles zum Thema

Aufruf zum Geheimnisverrat bei der Bundeswehr - Straftat oder Bürgerpflicht?

31.08.2015: Amtsgericht Cochem verhandelt über Aufruf zum Whistleblowing

Das Amtsgericht Cochem verhandelt am Mittwoch, 02.09.2015, 13:30 Uhr (Ravenestraße 39, Sitzungssaal 100), über die Rechtmäßigkeit von atomwaffenkritischen Flugblättern des Heidelberger Atomwaffengegners Hermann Theisen... [weiterlesen]

Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen • 2018 • Impressum