Dies ist das Archiv der alten DFG-VK-Webseite. Sie war von 2007 bis 19. Oktober 2015 online. Schau Dich gern um.
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+++++ Sie sind auf der Seite www.kein-frieden-mit-der-nato.de +++++ Nach der Selbstauflösung des Warschauer Paktes des real existierenden Sozialismus war der NATO der Feind, und eigentlich auch der propagierte Sinn, abhanden gekommen. Heute führt die NATO weltweit Kriege um angeblich Demokratie und Freiheit des Westens aufzubauen und Terroristen zu jagen. In der Folge gibt es in den Kriegsländern Tod, Hunger, Zerstörung. Wir fordern die Auflösung der NATO! - Weitere Informationen u.a. auch auf der Seite des Internationalen Bündnisses "NO TO WAR - NO TO NATO!"

Ukraine: Wege aus dem Konflikt10.07.2015

Andreas Buro (2010)

von Andreas Buro

Um Wege aus dem Konflikt zu überlegen, ist es erforderlich darzustellen, von welcher Konfliktkonstellation ausgegangen wird. Die folgenden Thesen sollen dies leisten.

# Ursprung und heutige Konfliktsituation sind vorrangig durch den heute noch bestehenden West-Ost-Konflikt bestimmt Dieser wurde nicht 1990 beendet. Er besteht im militärischen Abschreckungsbereich bis zur Gegenwart.
# Die USA und die NATO streben eine Einschränkung der...[weiterlesen]

„Wir demonstrieren gegen die massive Präsenz der NATO“12.06.2015

Krieg beginnt hier

Zur Kieler Woche werden 30 Kriegsschiffe aus mehreren Ländern erwartet. Außerdem gibt es eine Militärkonferenz.

Die »Kiel Conference« tagt am 23. Juni mit Vertretern aus Militär, Wissenschaft, Industrie und Politik unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur »Sicherheitslage im Ostseeraum«. Ein Friedensbündnis von 30 Organisationen ruft dagegen zu Protesten auf – welche Bedeutung hat diese Konferenz Ihrer Einschätzung nach?
Sie ist Ausdruck der zunehmenden Militari...[weiterlesen]

KEIN FRIEDEN MIT DER NATO - Stoppt den Konfrontationkurs und die neue NATO-Aufrüstung06.02.2015

Siko 2015

Auf der sogenannten Sicherheitskonferenz (SIKO) geht es – entgegen der Selbstdarstellung der Veranstalter – weder um Sicherheit noch um Frieden auf dem Globus. Die SIKO ist eine Versammlung wirtschaftlicher, politischer und militärischer Machteliten vor allem aus den NATO- und EU-Staaten, die sich über Strategien zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Vorherrschaft und über gemeinsame Militärinterventionen verständigen.

Vor allem aber ist die SIKO ein medienwirksames Propag...[weiterlesen]

Entspannungspolitik statt Kriegsgetöse03.12.2014

Sabine Lösing, MdEP  GUE/NGL

Die Außenminister der NATO tagen heute in Brüssel. Hierzu erklärt Sabine Lösing, friedenspolitische Sprecherin der LINKEN im Europaparlament:
 
"Die EU und die NATO sind nicht an einer friedlichen Lösung des Konflikts mit Russland interessiert. Anstatt deeskalierend zu handeln gießen die Brothers in Arms erneut Öl ins Feuer. Anders lassen sich die angestrebte NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, vor allem unterstützt von Generalsekretär Stoltenberg, und die Errichtung einer "...[weiterlesen]

Heike Hänsel: Weitergabe von Daten an US-Militärgeheimdienst stoppen24.06.2014

heike-haensel - Fotograf Alexander Gonschior

„Es ist ein Skandal, dass es auf der einen Seite einen offiziellen Bericht gibt und auf der anderen Seite einen darüber hinausgehenden, mit inoffiziellen Informationen für den US-Militärgeheimdienst“, so Heike Hänsel, entwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur möglichen Weitergabe von Daten der im Mai in der Ost-Ukraine festgehaltenen Militärbeobachter der Bundeswehr an den US-amerikanischen Militärgeheimdienst Defense Intelligence Service (DIA). Erst auf wiederhol...[weiterlesen]

Rede von Tobias Pflüger bei der Ukraine-Demo am 31.5. in Berlin01.06.2014

Tobias Pflüger, 2013 OFFENeHEIDe

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich bin zuerst mal sehr froh, dass wir diese Demonstration organisiert haben, ich bedanke mich bei euch, dass ihr hier seid. Wir wollen ein klares Zeichen setzen, dass es endlich aufhören muss mit dieser Eskalation in der Ukraine, und dass die Bundesregierung, die NATO und die Europäische Union aufhören sollen zu zündeln. Wir wollen von hier aus ein klares Zeichen setzen. Vielen Dank, dass ihr hier seid!

Im Moment ist die Situation...[weiterlesen]

Militarisierung überwinden, Kriege verhindern27.01.2014

Reiner Braun

- 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges kamen Friedensaktivisten in Verdun zusammen
- Am Wochenende trafen sich Aktivisten und Politiker aus mehreren europäischen Ländern zum zweiten deutsch-französischen Friedensseminar in Verdun.

(Von Reiner Braun, Verdun) Nicht nur über die »Grausamkeiten des großen Krieges«, an die die Präsidentin des Pariser Mouvement de la Paix zum Auftakt der zweitägigen Veranstaltung erinnerte, wollten die Teilnehmer des Friedenssemi...[weiterlesen]

NAHOST/1230: Al Kaida in Syrien bringt NATO in Erklärungsnot (SB)18.04.2013

schattenblick.de

Al Kaida in Syrien bringt NATO in Erklärungsnot
"Freunde Syriens" denken angeblich über eine friedliche Lösung nach

Das Bekenntnis der Al-Nusra-Front zur Al Kaida bringt die westlichen Unterstützer des Aufstandes gegen das "Regime" Baschar Al Assads in Syrien in peinliche Erklärungsnot. Die politische und militärische Führung der NATO sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, in Syrien jenen "internationalen Terrorismus" selbst zu fördern, den man in Afghanistan, Irak, Som...[weiterlesen]

Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) 2013 in München28.12.2012

SIKO 2013

Kein Frieden mit der NATO - Aktiv werden gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“

Im Februar treffen sich in München wieder hochrangige Politiker_innen und Kriegsstrategen, Vertreter von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen – vorwiegend aus den NATO- und EU-Staaten – zu ihrer sogenannten Sicherheitskonferenz. Dort werden Strategien beraten, mit denen sie ihre wirtschafts- und machtpolitischen Interessen weltweit durchsetzen wollen. Sie reden von Frieden und Sicherheit, a...[weiterlesen]

NATO-Staaten heiß auf neuen Krieg27.12.2012

Neues Deutschland

Zeitung: USA, Großbritannien und Türkei wollen endlich in Syrien intervenieren

Mehrere NATO-Staaten wollen laut einem Zeitungsbericht ein militärisches Eingreifen in Syrien vorantreiben. Derweil bemüht sich der Sondergesandte Brahimi in Damaskus erneut um eine Verhandlungslösung.

Berlin/Damaskus (AFP/dpa/nd). Mit Blick auf die sich täglich verschärfende Lage in Syrien plädierten die Regierungen der USA, Großbritanniens und der Türkei dafür, mit einer »vo...[weiterlesen]

NATO-Geheimarmeen31.10.2012

wsh - deutsch

Ein Vortrag von Prof. Daniele Ganser, Historiker unfd Friedensforscher, den dieser am 14. September 2009 an der Universität Basel hielt. Der Beitrag bietet einen Einstieg in die Politik und Struktur der NATO. Dabei erwähnt der Vortragende sogar die Deutsche Friedensbewegung als Struktur, die der "Kriegsmaschinerie" NATO Widerstand entgegen stellt.
"... Man will die Russen nicht verärgern. ... Aber es ist anders (...) und oft vergessen gegangen, dass diese Nato-Expansion die Russen s...[weiterlesen]

Fact-Sheet: Kriegsbündnis NATO30.10.2012

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Ungeachtet aller Kassandra-Rufe: Die NATO ist weiterhin die mit Abstand mächtigste und aggressivste Militärallianz der Welt. Das Fact Sheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte über das „Kriegsbündnis NATO“.

Erstellt von der Informationsstelle Militarisierung und der DFG-VK im Oktober 2012

Bestellungen über den DFG-VK-Materialversand "Pazifix"
Postadresse: Werastraße 10, 70182 Stuttgart
Telefon: 0711-231 94 79
Internet:...[weiterlesen]

Protest gegen die versammelten Kriegstreiber29.07.2012

zc-3/2012 Titel: Atomwaffenfrei.jetzt

Das Nato-Gipfeltreffen in Chicago

Die Nato hielt ihr Gipfeltreffen vom 20. bis 21. Mai in Chicago ab, der Heimatstadt des derzeitigen US-Präsidenten Barack Obama. Der hatte 57 Staats- und Regierungschefs und die Vertreter der internationalen Institutionen EU, UN und Weltbank zu Gast. Hauptthemen des Gipfels waren die Rolle der Nato in Afghanistan, der so genannte Raketenabwehrschild und insgesamt die Arbeitsteilung innerhalb der Nato-Staaten. Gleichzeitig fanden trotz allgegenw�...[weiterlesen]

Besuch bei einem Dinosaurier28.07.2012

zc-3/2012 Titel: Atomwaffenfrei.jetzt

Internationale Radtour für Atomwaffenfreiheit zum Nato-Hauptquartier in Brüssel

Wer kennt es noch, das uralte Plakat? Ein roter Saurier und daneben der Text: Ausgestorben - zu viel Panzer, zu wenig Hirn. Und wie ein schwerfälliger Saurier präsentiert sich das Nato-Hauptquartier in Brüssel den Radlern von „Global Zero Now“ am 4. Juni. RadlerInnen und Begleitfahrzeuge sind zwar pünktlich da, dürfen aber im Regen warten; „nein, die Begleitfahrzeuge dürfen nicht auf den...[weiterlesen]

Die NATO rüstet auf - Massenprotest beim Chicago-Gipfel gegen Kriegseinsätze und Raketenabwehr22.05.2012

www.nd-online.de

Die Proteste gegen den NATO-Gipfel gingen auch am Montag weiter. Zum Auftakt hatte Chicago die größten Anti-NATO-Demonstration der USA erlebt. Der Pakt beschloss den Start seiner Raketenabwehr in Europa und eine engere Kooperation bei Rüstungsprojekten. Im Zentrum des zweiten Gipfeltages stand der Afghanistan-Rückzug.

Tag 1 des Chicagoer NATO-Gipfels endete mit der offiziellen Erklärung, der umstrittene Raketenschild werde nun in seine erste Betriebsphase gehen. Bis 2020 soll...[weiterlesen]

NATO abschaffen - Eine WRI-Kampagne gegen die NATO22.05.2012

www.wri-irg.org

NATO auflösen: eine Allianz für Krieg

Die NATO wurde vorgeblich gegründet, um den „freien“ Westen gegen sowjetische Expansionsbestrebungen zu verteidigen. Warum dann hat sich die NATO nicht aufgelöst, als die Sowjetunion zerfiel und der Warschauer Pakt sich auflöste? Die Erklärung ist einfach: weil sie das wichtigste Instrument zur Koordination westlicher Militärstrategie geworden war. Was folgt ist ein Aufruf an FriedensaktivistInnen, damit wir uns selbst dazu verpflic...[weiterlesen]

Alternativen zur SiKo03.02.2012

Tommy Rödl, Landesgeschäftsführer der DFG-VK Bayern

Thomas Rödl über zehn Jahre Friedenskonferenz

nd: 2012 findet in München die zehnte Friedenskonferenz statt. Warum wurde sie installiert?
Rödl: Den Ausschlag gaben die damals offensichtlichen Vorbereitungen für den nächsten Irak-Krieg. Da die »Sicherheitskonferenz« in unseren Augen eines der wichtigsten Strategietreffen für militärische Gewalt ist, wollten wir die Protestaktionen auf der Straße durch eine inhaltliche Komponente bereichern. In Seminaren, Workshops...[weiterlesen]

Kein Frieden mit der NATO – Kein Frieden mit dem Kriegsgeschäft!02.02.2012

SIKO-München 2012

Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) 2012 in München

Am ersten Februar-Wochenende treffen sich im Hotel Bayerischer Hof wieder Kriegsstrateg_innen, überwiegend aus NATO- und EU-Staaten, hochrangige Militärs, Vertreter_innen von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen und Regierungen. Sie schmieden Kriegskoalitionen und koordinieren Militärstrategien für ihre weltweiten Interventionspläne.

Unter ihrer Flagge „Sicherheit und Mensche...[weiterlesen]

Wann endet die Bündnistreue?28.03.2011

NO TO NATO

Der Nato-Partner USA mordet völkerrechtswidrig mit Drohnen
Von Ulrich Finckh

Bekanntlich kennzeichnen die Staaten diejenigen Staatsbürger, die sie zum Abschuss freigeben, durch Uniformen. Das gilt auch noch heute, obwohl ausschließlich die direkte Selbstverteidigung bis zum Tätigwerden des UN-Sicherheitsrates und vom Sicherheitsrat beschlossene Interventionen als militärische Aktionen erlaubt sind. Soldaten dürfen im Krieg beschossen werden, und sie dürfen ebenso au...[weiterlesen]

Aktiv werden gegen die NATO-Kriegspolitik! - Für Frieden und Abrüstung! - Bundeswehr raus aus Afghanistan!04.02.2011

Siko 2011 Plakat

Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz am 4./5. Februar 2011 in München

Am ersten Februarwochenende treffen sich im Hotel Bayerischer Hof wieder die Regierungsvertreter_innen, Militärs, Kriegsstrateg_innen und Rüstungslobbyist_innen überwiegend aus NATO- und EU-Staaten. Wir aber wollen unsere Sicherheit nicht Politiker_innen und Militärstrateg_innen überlassen, an deren Händen Blut klebt: Das Blut der Opfer der Kriege in Afghanistan, Irak und Jugoslaw...[weiterlesen]

Neue Strategie für ein überholtes Bündnis - Vor dem Nato-Gipfeltreffen in Lissabon15.11.2010

NO TO NATO

Von Tobias Pflüger (für ZivilCourage – Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus – 4/2010)

Am 19. und 20. November wird in Lissabon der nächste Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Nato stattfinden. Ein Thema ist der Nato-Kriegseinsatz in Afghanistan. Der Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte dazu, es solle beschlossen werden, die Ausbildung afghanischer Uniformträger zu forcieren und die „Übertragung der Sicherheitsverantwortung“ an afghanisc...[weiterlesen]

NATO-Gipfel 2010, Lissabon12.11.2010

NO WAR

Erste Presseerklärung der Internationalen Friedensbewegung

Auf dem nächsten NATO Gipfeltreffen in Lissabon vom 19.-21. November 2010 wird die neue NATO-Strategie verabschiedet werden.
Parallel dazu sagt die internationale Friedensbewegung: „No to War – No to NATO“.
Das Internationale Koordinationsgremium „No to War – No to NATO“ (, das sich anlässlich der Proteste in Straßburg 2009 gründete und Mitarbeiter aus 11 Staaten umfasst, repräsentiert ein a...[weiterlesen]

Spendenaufruf zum NATO-Protest 2010 in Lissabon - Portugal22.09.2010

Afghanistanbanner

JEDE auch noch so kleinen finanzielle Unterstützung hilft!


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vom 19. bis 21.11.2010 tagen die Regierungschefs aller NATO-Länder, um die neue NATO-Strategie zu verabschieden.

Das Fazit des bisher vorliegenden Expertenentwurf ist eindeutig:
Fortsetzung von Krieg und Hochrüstung; Modernisierung der Atomwaffen und Ausweitung der nationalen Rüstungshaushalte; Erweiterung der Raketenabwehr und Fortsetzung ein...[weiterlesen]

Hintergründe und Argumente zum Weiterlesen11.03.2010

http://www.kein-frieden-mit-der-nato.de

Eigentlich gibt es beim Aufschlagen der Tageszeitung ausreichend Gründe zur Ablehnung und Abschaffung der NATO zu finden. Hier haben wir trotzdem einige Informationen für diejenigen zusammen gestellt, die sich mit Argumenten ausstatten oder bestimmte Informationen überprüfen wollen.

Einzelne aktuelle Artikel

IMI-Analyse 2010/020 - NATO 2020 von Jürgen Wagner
Expertenkommission des Generalsekretärs legt Entwurf für ein neues Strategisches Konzept vor[weiterlesen]

Gegen die NATO: Weiter kämpfen – bis zum Gipfel in Portugal (und darüber hinaus)23.10.2009

www.wri-irg.org

Vom 15.-18. Oktober fanden in Berlin eine Reihe von Treffen statt, um nach Strasbourg über die Weiterarbeit gegen die NATO und den Krieg in Afghanistan zu diskutieren. Dabei ging es insbesondere um die europaweite und internationale Zusammenarbeit.

Am 15.10. trafen sich Gruppen, die in Strasbourg an der gewaltfreien Blockade von NATO-ZU teilgenommen hatten: die Werkstatt für gewaltfreie Aktion Baden, das Komitee für Grundrechte und Demokratie, DFG-VK, sowie War Resisters Intern...[weiterlesen]

Friedem mitmachen - E-Mail-Aktion zum Schutz des Demonstrationsrecht!27.11.2008

Demonstrationsrecht ist Grundrecht

Das Kriegsbündnis NATO will am 3. und 4. April 2009 in Baden-Baden, Kehl und Strasbourg sein 60jähriges Bestehen feiern. Mehrere 10.000 Polizisten und Millionen Euro sollen den Gipfel sichern. Der demokratische Protest gegen die 60jährige Militär- und Kriegspolitik wird dagegen bereits jetzt als Aktivitäten von Chaoten und Gewalttätern diffamiert, soll eingeschüchtert und unmöglich gemacht werden. NO-GO-Zonen, die Schließung der Grenzen und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen soll...[weiterlesen]

Protestaufruf "Nein zum Krieg - Nein zur NATO"
Direkt online unterzeichnen!
26.11.2008

http://www.no-to-nato.org

Sie reden von "Sicherheit" und „Humanität“, doch ihre Politik hat Krieg, Folter und globale Militarisierung zur Folge. Anfang April 2009 will die NATO in Strasbourg und Baden-Baden ihren 60. Geburtstag feiern. Sie beabsichtigt, ein neues strategisches Konzept zu verabschieden, das wie das bisherige der Aufrechterhaltung der ungerechten Weltwirtschaftsordnung dient und den ungehinderten Zugang zu den Rohstoff- und Energievorräten der Welt mit militärischer Gewalt zu sichern versucht. In Ze...[weiterlesen]

Unser Protest vom 1. bis 5. April 200925.11.2008

Jeder ist ein Terrorist! (Foto: M. Schädel)

Der Protest gegen den findet in der Zeit vom 01. bis zum 05. April 2009 in der gesamten Region statt.
Unterschiedliche Aktionsformen und andere Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass unsere Kritik deutlich zu hören und zu sehen ist.


Neben den vielen regionalen Vorbereitungen und aktiven Gruppen, steht vom 09. März an ein Informations- und Koordinierungsbüro in der Protestregion zur Information der EinwohnerInnen zur Verfügung. Das Büro wird ehrenamtlich bes...[weiterlesen]

Protest-Camp in Strasbourg (1.-5. April 2009)15.11.2008

NATO-Protest-Camp 2009

NATO-Protest stellt CAMP-Konzept vor

Im Rahmen einer Vor-Ort-Besichtigung stellten am Montagvormittag Aktive der Internationalen NATO-Protestvorbereitung die ihnen von der Stadt Strasbourg zur Verfügung gestellten Flächen für ein Camp der Gipfelgegner vor. Die am südlichen Stadtrand, im Stadtteil Neuhof / Stockfeld, gelegene Gelände bestehen aus vier einzelnen Flächen und erreichen eine Gesamtgröße von ca. 16 Hektar. Während auf zwei Flächen (jeweils etwa 2 Hektar) eine ...[weiterlesen]

BLOCKADEN - 60 Jahre sind 60 Jahre zu viel!12.11.2008

http://www.nato-zu.de

Mit unterschiedlichen Aktionen soll den Kriegsplanern deutlich gemacht werden, dass wir ihre Art der Konfliktlösung ablehnen. Gruppen der Friedensbewegung und andere planen Ationen des zivilen Ungehorsams und Blockaden u.a. in Baden-Baden und Strasbourg. Auch die DFG-VK ist mit dabei.

Auf der findet ihr Informationen speziell über die Aktion NATO-ZU - Hintergrundinformationen, Tipps zur Vorbereitung, rechtliche Infos, Infos über die Situation vor Ort…und vieles mehr!
...[weiterlesen]

Internationaler Friedenskongress “Nein zur NATO – Nein zum Krieg. 60 Jahre sind genug!” (3. und 5. April 2009)10.11.2008

http://www.no-to-nato.org

Ort:
Centre Sportif Lixenbuhl
24, Rue Lixenbuhl
F 67400 Illkirch - Grafstaden

Ziel: Der internationaler Kongress soll der Analyse der NATO-Politik und -Strategie, sowie der Diskussion von Alternativen dazu und einer längerfristigen Aktionsplanung der Friedensbewegung dienen.

Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch (Simultanübersetzung) nur (!) in den Plenarveranstaltungen!
Kontakt/Infos: IALANA, Reiner Braun,
eMail zur Kongres...[weiterlesen]

Spenden- und weitere Aufrufe zum Protest08.11.2008

Aufruf zum NATO-Protest

Die Mobilisierung zu den Protesten zum NATO-Gipfel 2009 läuft in unterschiedlichen Spektren und Organisationen der Friedens- und Antikriegsbewegung. Hier sollen einige Aufrufe aus der Friedensbewegung zusammengestellt sein, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten ausgestattet, teilweise zu unterschiedlichen Aktivitäten mobilisieren.

Voran gestellt aber ein Appell zur Finanzierung:
Der Protest gegen das Treffen der NATO wird nicht nur mit Engagement und intensiver Hingabe ...[weiterlesen]

Materialien zum Verbreiten und Mobilisieren12.09.2008

Demoplakat Strasbourg

Auch zum Protest gegen den NATO-Gipfel 2009 wird es unterschiedlichste Materialien der aufrufenden Organisationen geben.

Hier wollen wir einige der DFG-VK mit anbieten und hoffen, dass sie regen Absatz finden, denn sie sollen nicht nur überall verbreitet werden und zum Protest einladen, sondern müssen (leider) auch zur Finanzierung des Protestes beitragen.

Wir bitten deshalb um Verständnis dafür, dass wir für die Materialien auch Preise festlegen mussten. Da e...[weiterlesen]

Presse zum Protest10.08.2008

http://www.no-to-nato.org

SWR.de, 27.11.2008
StuttgartGewalt-Demos bei Nato-Gipfel erwartet
Beim NATO-Gipfel in Straßburg und Baden-Baden Anfang April 2009 rechnet der Verfassungsschutz mit militanten Aktionen. Auf den Internetseiten linksextremistischer Gipfel-Gegner gebe es bereits Hinweise auf die Vorbereitungen dafür.


Stattzeitung, 27.11.2008
Baden-Baden: Polizei bei der psychologischen Aufrüstug!- Spaltung vorbereitet zwischen braver Demo und böser GEWALT
Verfa...[weiterlesen]

Was war wirklich in Heiligendamm? Bescheide zu den Demonstrationen in Baden-Baden09.08.2008

Demonstrationsrecht ist Grundrecht 02

Um den NATO-Gipfel wird auch wieder viel über Heiligendamm berichtet, spekuliert, verunsichert und dramatisiert. Viele haben jedoch die Informationen aus der Zeit beiseite gedrückt und verlassen sich allein auf die Aussagen der Polizei. Die Polizei dagegen wiederholt die schon damals falschen Aussagen von hunderten verletzten Polizisten, angeblichen Säureangriffen der Clowns und tausenden gewalttätigen Demonstranten. Dabei werden Verfehlungen sowie gewalttätiges und rechtswidriges Verhalten...[weiterlesen]

Aktuelles zum Thema

Vertrauensbildende Maßnahmen statt Manöver - Unterstützung für Kriegsdienstverweigerer

31.08.2015: Weltfriedenstag - Waffenruhe in der Ukraine ab 1. September 2015

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die aktuellen Bemühungen um einen vollständigen Waffenstillstand und den überwachten Abzug schwerer Waffen. Gleichzeitig appelliert sie an die Bundesregierung, sich ... [weiterlesen]

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