Dies ist das Archiv der alten DFG-VK-Webseite. Sie war von 2007 bis 19. Oktober 2015 online. Schau Dich gern um.
Die aktuelle Seite findest Du unter www.dfg-vk.de.

Kriegsdienst ist weit mehr als Soldat-Sein. Durch unsere Steuerzahlungen sind wir alle an Rüstung und Krieg beteiligt. Ohne dass viele es von uns wollen, finanzieren wir so das Militär und dessen Handeln. Im Netzwerk Friedenssteuer engagieren sich Menschen, um diese Rüstungs- und Kriegsfinanzierung öffentlich zu machen und möglichst zu beenden. Umfangreiche Informationen dazu gibt es dazu auch auf der Seite http://www.netzwerk-friedenssteuer.de

Kampagne 2013 „Hallo Finanzamt – Steuern gegen Gewalt“22.01.2013

www.netzwerk-friedenssteuer.de

AUFRUF ZUM PROTEST GEGEN MILITÄRFINANZIERUNG 2013

Wenn Sie die Internetseite des Global day of Action on Military Spending aufschlagen, wird dort der 15. April 2013 als der kommende Internationale Aktionstag gegen Rüstungsausgaben genannt. Bitter nötig, denn täglich werden weltweit 3,3 Milliarden € für Rüstung ausgegeben, jährlich 1,2 Billionen. Große und kleine Organisationen wie die IPPNW, WRI, DFG-VK, IALANA, WILPF, Pax Christi International und viele andere unterst�...[weiterlesen]

„Hallo Finanzamt - Steuern gegen Gewalt“20.08.2011

www.netzwerk-friedenssteuer.de

Bundesweite Aktion zur Militärsteuerverweigerung
Von Gertie Brammer

Alle Zwangsdienste ausgesetzt? Denkste! Trotz ausgesetzter Wehrpflicht geht der Kriegsdienst mit unser aller Steuergeldern weiter; denn wir alle zahlen über den Verteidigungshaushalt für Rüstung, Militär und Krieg.

Auf Miliär- und Zivildienstleistende kann der Staat verzichten - auf unsere Steuern nicht. Wenn wir hier nichts unternehmen, bleiben wir also lebenslang Soldaten in Zivil.[weiterlesen]

Netzwerk Friedenssteuer - Wer wir sind und was wir wollen18.07.2008

http://www.netzwerk-friedenssteuer.de

Träger des Aachener Friedenspreises 1993

Alle Wehrpflichtigen kennen die Grundlage, auf welcher die Kriegsdienstverweigerung basiert: auf die Gewissensfreiheit, garantiert in Artikel 4,3 GG.
Es sind aber nicht nur die jungen Männer wehrpflichtig. Wir alle sind wehrpflichtig, indem wir für Rüstung, Militär und Krieg zahlen müssen, lebenslang. Von unseren Steuergeldern gehen mehr als 10% in den ‚Verteidigungs’-Haushalt. Wenn wir aus Gewissensgründen die Zahlung von...[weiterlesen]

Bundesfinanzhof lehnt Friedenssteuer ab20.05.2002

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Ein Beitrag von Gerlinde Rambow im FriedensForum 2/2002 vom Mai 2002:

Es ging um den Rechtsstreit eines Mitgliedes des Netzwerkes Friedenssteuer. Der Kläger wollte aus Gewissensgründen seinen Steueranteil, der in den Bundeshaushalt für Militär und Rüstung fließt, verweigern, bzw. umwidmen. Nach Ablehnung durch das Finanzamt und seiner Klage vor dem Finanzgericht wandte er sich an den Bundesfinanzhof.


Von dort kam die Ablehnung seiner Klage. Sie wird mi...[weiterlesen]

Militärsteuerverweigerung. Individuelles Konzept und politisches Vorhaben - Internationale politische Geschichte31.12.2000

www.netzwerk-friedenssteuer.de

In der Ausgabe 4/00 der antimilitarismus-information ist ein Beitrag zur Militärsteuerverweigerung nachzulesen: (
Während auch 1999 rund 165 000 junge Männer (ca. 34% der Wehrpflichtigen) den Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissensgründen verweigerten, gibt es im Bereich des "Kriegsdienstes mit der Steuer" nach wie vor keine rechtlichen Möglichkeiten zur Gewissensentlastung. Seit Jahren arbeitet allerdings eine internationale Bewe...[weiterlesen]

Aktuelles zum Thema

Solidarität mit Monty Schädel

20.03.2015: Die Kooperation für den Frieden erklärt sich solidarisch mit dem Politischen Geschäftsführer der DFG-VK Monty Schädel.

Dieser wurde auf der Versammlung der Berliner Mahnwache am 16.03.2015 von Ken Jebsen als von der NATO gekauft, als Querfrontler und als Feind bezeichnet. Die Ko... [weiterlesen]

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