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IRAK

Fahne Irak



02.09.2010
"Abzug" aus dem Irak - Obamas Mogelpackung als Blaupause für den Afghanistan-Krieg? Jürgen Wagner im IMI-Standpunkt 2010/034:
Am 31. August verkündete Präsident Barack Obama das offizielle "Ende des Kampfeinsatzes im Irak" und damit nichts anderes als einen gigantischen Etikettenschwindel. Im Wesentlichen wurde der Einsatz lediglich umbenannt und obwohl mehr und mehr Teile der Kampfhandlungen auf die irakischen Regierungstruppen abgewälzt werden sollen, bleiben bis auf weiteres weiterhin nahezu 50.000 Soldaten als Rückversicherung vor Ort – und werden sich auch künftig munter weiter am Krieg beteiligen. (weiterlesen ...)

01.09.2010
Der Blog von Joachim Guilliard hat auch zu den Entwicklungen im IRAK immer wieder neue Informationen.


05.05.2010
IMI-Studie 2010/04 -Irak im achten Jahr des Krieges: Besatzung in der Sackgasse – doch Ende nicht in Sicht
Sieht man von spektakulären Ereignissen, wie den Bombenanschlägen im Bagdader Regierungsviertel ab, ist der Irak aus den Schlagzeilen verschwunden und in der Folge auch kein Thema mehr für die Friedensbewegung. Immer mehr setzt sich der Eindruck durch, der Irak sei nun auf dem Weg zur Normalität. ( weiterlesen)

07.03.2008
Zur Begleitung der Irakkonferenz 2008 http://www.irakkonferenz2008.de am kommenden Wochenende in Berlin, hat der Freitag einige Artikel zum Krieg und den Folgen veröffentlicht:
Krieg ohne Ende von Konrad Ege
USA: Wenn es ein muss, will der republikanische Präsidentenbewerber John McCain noch hundert Jahre am Euphrat bleiben ( weiterlesen)

50 TONNEN BOMBEN vonTom Engelhardt
So amerikanisch wie Apfelkuchen - Fast unbemerkt führen die USA im Irak einen verheerenden Luftkrieg ( weiterlesen)

NABIL PREUSS von Marina Achenbach
Der erbitterte Beobachter, dem das Herz blutet - Der Iraker will seine Heimat erst wiedersehen, wenn die Amerikaner gegangen sind
( weiterlesen)


09.01.2008
NEUES DEUTSCHLAND Mehr Einsatz von Bush für Irak-Flüchtlinge gefordert von Karin Leukefeld
Hilfsorganisationen: US-Präsident soll Nahostreise für Engagement nutzen

Hilfsorganisationen fordern US-Präsident Bush auf, sich für Irak-Flüchtlinge stark zu machen. Deren Lage ist auch nach einer Rückkehr oftmals katastrophal.

Im Vorfeld des als »Nahostreise« angekündigten Besuchs von US-Präsident George W. Bush in Israel haben Vertreter von 18 Hilfsorganisationen an ihn appelliert, mehr für irakische Flüchtlinge zu tun. Bush solle die Führung in der internationalen Hilfe für irakische Flüchtlinge übernehmen, fordern Organisation wie »Flüchtlinge International«, das »Amerikanische Nahostkomitee für Flüchtlinge« oder die Hebräische Immigranten Hilfsvereinigung. Man könne sich »kein besseres Engagement der USA denken, um die amerikanischen Beziehungen in der Region zu stärken«.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/122063.html

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